C/O Berlin 2022

Das C/O Berlin beschäftigt sich mit der Fotografie und zeigt aktuell zwei Ausstellungen, die wir am 09.07.22 besucht haben. Die nachfolgenden Texte wurden zum Großteil aus Informationstafeln der Ausstellungen sowie der Homepage von C/O Berlin entnommen.

Susan Meiselas – Mediations

Susan Meiselas (*1948) ist eine US-amerikanische Fotografin, die seit 1976 Mitglied der renommierten Fotografenagentur Magnum ist und seitdem als freie Fotografin arbeitet.

C/O Berlin präsentiert mit Susan Meiselas Mediations die größte Retrospektive, die je in Deutschland gezeigt wurde. Die Ausstellung umfasst rund 250 Fotografien und Video-Installationen aus den 1970er-Jahren bis heute und wird von der Publikation Carnival Strippers Revisited im Steidl Verlag begleitet. Kuratiert von Felix Hoffmann, C/O Berlin Foundation.

44 Irving Street / 1971

In ihrer Fotoserie 44 Irving Street setzte sich Susan Meiselas mit ihrer unmittelbaren Umgebung auseinander. Sie porträtierte ihre Mitbewohnerinnen in dem Wohnheim. in dem sie selbst als Masterabsolventin der Harvard Graduate School of Education in Cambridge, Massachusetts, an der Ostküste der USA lebte. Jedes der Bilder zeigt eine von ihnen, jeweils in einer Ecke ihres Zimmers. Einige der Fotos sind zusammen mit einem kurzen Text ausgestellt, der von der jeweils Porträtierten verfasst wurde. Schon bei diesem ersten Fotoprojekt setzte Meiselas darauf, ihre Protagonistinnen mit einzubeziehen. „Wenn ich den Porträtierten einen Abzug gab und sie bat, darüber zu schreiben, wie sie sich selbst in meinen Bildern sehen, erzählten ihre Worte oft eine Geschichte, die die Bilder allein nicht wiedergaben.“

Porch Portraits / 1974

Mitte der 1970er-Jahre erkundete Susan Meiselas eine Gegend in South Carolina, in der sie als Fotografielehrerin tätig war. Hier porträtierte sie Menschen unterschiedlichen Alters vor ihren kleinen, für die Südstaaten typischen Holzhäusern. Die Bewohnerinnen posierten für die Fotografin in ihren Gärten oder auf ihren Veranden. „Ich fuhr mit dem Auto die Straße entlang, sah ein Haus, hielt an und hoffte, dass jemand die Tür öffnen würde. Ich hatte mir vorher nicht überlegt, was ich sagen würde. Ich erklärte zunächst, dass ich in der örtlichen Grundschule Fotografie unterrichtete, dass ich aus dem Norden käme und gerne ein Foto von ihnen machen würde. Ich wusste nicht wirklich, warum“, erinnerte sich Susan Meiselas 2018. Als junge weiße Fotografin trat sie in Kontakt mit Menschen, deren Lebensrealität eine ganz andere war als ihre eigene: Erst zehn Jahre zuvor, 1964, war die „Rassentrennung“ in den USA aufgehoben worden. Meiselas ließ allen abgebildeten Personen einen Abzug ihrer Aufnahme zukommen. Für sie war dies ein zentraler Aspekt des Projekts, zeugen die Fotografien doch von der Begegnung, dem Austausch und dem gegenseitigen Vertrauen zwischen Fotografin und Porträtierten. Aus den Porch Portraits entwickelte sich das Projekt Lando. Der gleichnamige Ort in South Carolina war rund um eine Baumwollspinnerei entstanden, die damals bereits geschlossen war. Hier initiierte Meiselas ein Community-Projekt. Sie fotografierte die dort lebenden Familien und schuf unter Beteiligung der lokalen Bevölkerung eine „visuelle Genealogie“, bestehend aus den Porträts der Einwohnerinnen und Bildern aus deren Familienalben.

Porch Portraits – 1974

Prince Street Girls / 1975-1992

„Vor fast 35 Jahren fuhr ich mit dem Fahrrad durch meine Wohngegend in Little Italy, Plötzlich blitzte mir ein Lichtstrahl in die Augen. Sein Ursprung war eine Gruppe von Kindern, die mit einem Spiegel die Sonne auf mein Gesicht lenkten, sodass ich fast geblendet wurde. Das war der Tag, an dem ich die Prince Street Girls kennenlernte – so nannte ich diese Gruppe, die sich fast jeden Tag an der nahegelegenen Ecke aufhielt.“ An der Serie Prince Street Girls arbeitete Susan Meiselas über einen Zeitraum von 17 Jahren. Sie hält darin die allmähliche Transformation der Mädchen in junge Frauen fest, wobei die Jugendlichen im Laufe der Jahre zunehmend an der fotografischen Dokumentation mitwirkten. Die Interaktion der fotografierten Person mit ihrem Umfeld ist generell ein wichtiger Aspekt von Meiselas‘ fotodokumentarischer Arbeit.

Krieg und Terror – El Salvador & Nicaragua

In der Ausstellung wurden Fotos gezeigt, wie ich sie so nie zuvor gesehen habe. Ich möchte diese extremen Fotos hier nicht öffentlich zeigen, da sie sehr verstörend sind und die Brutalität von Krieg und Terror schonungslos zeigen. Ich beschränke mich auf eine Auswahl von Fotos, die nicht zu extrem in ihrer Wirkung sind.

Die Fotografien aus El Salvador zeigen die Gewalt der Militärdiktatur im Bürgerkrieg gegen die Nationale Befreiungsfront Farabundo Martí ab dem Jahr 1979. Mehr als 80.000 Menschen, zumeist Zivilistinnen, wurden während des zwölfjährigen Konflikts von Todesschwadronen getötet oder „verschwanden“. Meiselas kehrte mehrmals nach El Salvador zurück und dokumentierte in standhaften, überwiegend schwarz-weißen Bildern die Spannungen zwischen Militär und Zivilbevölkerung und wie die Menschen in Zeiten anhaltender Gewalt lebten. Sie dokumentierte auch die Auswirkungen aufsehenerregender Ereignisse wie des Massakers von El Mozote, bei dem etwa 1.000 Zivilisten von der Armee ermordet wurden. Diese wurden 1982 in der New York Times abgedruckt und später in den Debatten im amerikanischen Kongress als Beweismittel verwendet, das zur Einstellung der US-Militärhilfe für das Regime in El Salvador führte. Meiselas setzte sich dafür ein, das Bewusstsein für die Notlage der Menschen in den zentralamerikanischen Konfliktgebieten sowie für die Rolle der US-Regierung in diesen Konflikten zu schärfen, indem sie ihre und Bilder anderer in der Region arbeitender Fotografinnen veröffentlichte und Wanderausstellungen organisierte.

Das Herzstück dieser Ausstellung bilden Werke, in denen die Künstlerin die Verwendung des fotografischen Bildes hinterfragt. Ohne entsprechenden Auftrag reiste Meiselas 1978 nach Nicaragua, um über den Volksaufstand nach der Ermordung des Herausgebers der Oppositionszeitung La Prensa zu berichten. „Ich bin nicht als Kriegsfotografin dorthin gegangen“, erklärte Meiselas. „Mich interessiert, wie Dinge zustande kommen, und nicht nur für die Oberfläche dessen, was sie sind.“ Über drei Jahrzehnte hinweg kehrte Meiselas in Kriegs- und Friedenszeiten mit ihrem Buch Nicaragua: June 1978-July 1979 (Erstausgabe 1981) an die Orte zurück, an denen sie die Originalfotos gemacht hatte, um die einst von ihr fotografierten Menschen wiederzufinden und ihre Aussagen festzuhalten. Daraus entstand ihr dritter Film über Nicaragua, Pictures from a Revolution (Bilder einer Revolution, 1991)

Kurdistan / 1991 – 2007

Kurdistan (1991-2007) ist ein Multimediaprojekt mit Fotografien, Videos, Dokumenten und mündlichen Berichten, die von der Künstlerin gesammelt wurden. Im Sinne eines Archivs des kollektiven Gedächtnisses zeigt es die Geschichte des in aller Welt verstreuten Volkes. Meiselas kam ursprünglich in den Nordirak, um Saddam Husseins sogenannte „Anfal-Operation“, den gezielten Völkermord an den Kurdinnen, zu dokumentieren, der 1988 begann. Sie war der Ansicht, dass Fotografien das Verbrechen bezeugen könnten, indem sie die Exhumierung eines Massengrabes zeigte. Bei den Opfern handelte es sich iedoch um kurdische Zivilist*innen, die nur durch Bilder aus dem vorangegangenen Jahrhundert porträtiert werden konnten, die ihre Sehnsucht nach einer kurdischen Heimat offenbaren. Meiselas erklärt ihr Interesse an den Bildern und Dokumenten, die sie für diese Arbeit zusammengestellt hat: „Mich beschäftigte die Idee, dass ,Bilder gemacht und weggenommen werden‘, damit eine Kultur sich selbst nicht zu sehen bekommt. Es geht auch um die Frage, was passiert, nachdem ein Bild gemacht wurde. Ich begann, mich in westlichen Archiven und Familiensammlungen umzusehen, um herauszufinden, wo ein Foto eines Kurden sein könnte – draußen in der Welt, verloren, in einem Depot vergraben. Dann fühlte ich ein zusätzliches Gefühl der Verantwortung, das Gefundene zurückzugeben. Das Begräbnis setzte die Metapher für die Freilegung Kurdistans frei, das im Akt des Ausgrabens lebt. Das Ausgraben setzte ein obsessives Gen frei, das mich dazu trieb, nach dem zu suchen, was verloren gegangen war und was unbekannt blieb. Die Suche in den Archiven verlief parallel zur Zeugenaussage und der tatsächlichen Exhumierung von Gräbern.“ Die Installation umfasst eine Storymap“, zu der regelmäßig die Berichte einer kurdischen Diasporagemeinschaft hinzugefügt werden (durch partizipatorische Workshops), wodurch jede Ausstellung ortsspezifisch wird.

Kurdistan ist das historische Siedlungsgebiet der Kurdinnen – ein Volk ohne eigenen Staat – und erstreckt sich im vorderasiatischen Raum in den Ländern Türkei, Iran, Irak und Syrien. Kurdistan ist auch der Titel von Susan Meiselas‘ Multimediaproiekt. das Fotografien, Videos, Dokumente und mündliche Berichte umfasst, die die Künstlerin seit 1991 zusammengetragen hat. Begonnen hat dieses Langzeitprojekt, als Susan Meiselas in Zusammenarbeit mit Human Rights Watch Beweise für den unter Saddam Hussein begangenen Völkermord an den Kurdinnen sammelte. „Ich war fassungslos über das, was ich sah. Noch nie war ich Zeugin einer so vollständigen und systematischen Zerstörung des dörflichen Lebens geworden, nicht einmal in den zehn Jahren, in denen ich über die Konflikte in Lateinamerika berichtete“, erinnert sich die Fotografin. Über Jahre hinweg kehrte Meiselas immer wieder in die Region zurück, schließlich weitete sie ihre Recherchen auf die unterschiedlichsten Weltgegenden aus, um die persönlichen Geschichten von vertriebenen und geflohenen Kurdinnen in Erfahrung zu bringen. Sie erarbeitet mit diesen in der Diaspora lebenden Menschen textuelle und visuelle Formen, die deren individuelle Geschichten erfahrbar machen sollen. So entstand im Laufe der Jahre ein großes Archiv, das sie in Form der Online-Plattform aka KURDISTAN (seit 1998) und als Buch (Kurdistan, 1997, 2. Auflage 2008) veröffentlichte. In der Ausstellung wird das Projekt als große Story-Map präsentiert – ein Archiv. das das kollektive Gedächtnis und die Geschichte des kurdischen Volks bewahrt und dabei die Rolle der Fotografie in der Geschichtsschreibung und Erinnerungspraxis beleuchtet. Auch die Ergebnisse des Workshops mit in Berlin lebenden Kurdinnen, den Meiselas im April 2022, kurz vor der Ausstellungseröffnung, durchgeführt hat, sind in Form von Booklets integriert.
Durch ihre intensive Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Personen fördert Susan Meiselas individuelle, bisher ungehörte Geschichten zutage, die sich zu einer ebenso einzigartigen wie vielstimmigen Erzählung fügen.

Biografie

Susan Meiselas (*1948, Baltimore, USA) studierte am Sarah Lawrence College und machte ihren Master in Pädagogik an der Harvard University. Seit den 1970er-Jahren lebt und arbeitet sie in New York. Als eine von wenigen Frauen ist die Dokumentarfotografin seit 1976 Mitglied der renommierten Fotoagentur Magnum Photos. Mit ihrer Berichterstattung über die Revolution in Nicaragua (1978-1982) wurde sie international bekannt. Ihre Arbeiten werden in den bedeutendsten Museen der Welt gezeigt – darunter das Jeu de Paume, San Francisco Museum of Modern Art (2018) und Kunsthaus Wien (2021-2022) – sowie in zahlreichen Büchern publiziert. Meiselas wurde wiederholt mit großen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem MacArthur „Genius“-Preis (1992) und zuletzt mit der Royal Photographic Society’s Centenary Medal 2006), dem Deutsche Börse Photography Foundation Prize (2019) und dem ersten Women in Motion Award (2019) für ihr Lebenswerk.

Bieke Depoorter – A Chance Encounter

Bieke Depoorter (*1986) ist eine belgische Fotografin, die seit 2016 Vollmitglied der renommierten Fotografenagentur Magnum ist.

Zufällige Begegnungen sind die Ausgangspunkte für die beiden Arbeiten Agata und Michael, die Bieke Depoorter in ihrer Einzelausstellung A Chance Encounter präsentiert. Die persönliche Beziehung, die Depoorter zu den Menschen in ihren Fotografien über mehrere Jahre aufbaut, beeinflusst maßgeblich ihre künstlerische Praxis. Sie hinterfragt dadurch nicht nur das Medium Fotografie, sondern verwischt auch das klassische Verhältnis zwischen Fotograf*in und Subjekt. Zugleich reflektieren die Lebensgeschichten ihrer Protagonist*innen Themen wie Stigmatisierung, Tabubrüche und die Inklusion von Menschen, die oftmals gesellschaftlich übersehen werden.

Michael

Mit ihrer Arbeit Michael untersucht Bieke Depoorter das Leben und das Verschwinden eines Mannes, den sie 2015 auf den Straßen von Portland traf. Er überließ ihr drei Koffer voller persönlicher Gegenstände, Skizzenbücher und Essays, wodurch sie einen tiefen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von Michael erhalten hat. Mit detektivischer Akribie sucht Depoorter immer wieder nach ihm und versucht, sein Leben zu verstehen. Sie dokumentiert nicht nur seine Existenz, sondern taucht in sein Leben ein, imitiert dabei immer mehr sein Denken und Handeln, das auf Außenstehende erratisch oder befremdlich wirkt. Doch wann verwandelt sich eine fotografische Spurensuche in eine Obsession? Und wieso akzeptieren wir heutzutage das Verschwinden von Menschen, die womöglich besonders schutzbedürftig sind?

Michael (Quelle: C/O Berlin)
USA, May, 2015 © Bieke Depoorter . Magnum Photos
Wände mit Nachforschungen

Bieke Depoorter hat auf ihrer Suche nach Michael Wände mit Nachforschungen entwickelt. Sie benutzt die Wände als eine Erweiterung ihrer Gedanken. Dieser Raum dokumentiert die Auseinandersetzung mit Michael und setzt die Suche von Portland über San Francisco nach Sint Amandsberg in Belgien fort.

Michael leidet an einer bipolaren Störung, wie aus der Ausstellung hervorging.

Eine Begegnung der dritten Art?

Seen on October 7th 2018

Eines Nachts, als Bieke ihr Auto abstellte, um in den Nachthimmel zu schauen, sah sie etwas. Es kam immer näher, und dann verschwand es wieder.

Der verschwindende See

Lost Lake – October 2021

Dieser See verschwindet jedes Jahr auf mysteriöse Weise und kehrt ohne Vorwarnung zurück. Das Wasser fließt durch ein paar Löcher im Boden ab. Keiner weiß, wohin es fließt.

Agata

In der bis heute fortlaufenden Kollaboration mit Agata Kay, einer jungen Frau, die Depoorter im Oktober 2017 in einer Striptease-Bar in Paris kennenlernte, erkundet sie die komplexe Beziehung, die zwischen den beiden Frauen seit über vier Jahren entstanden ist. Durch die intensive und ungefilterte Zusammenarbeit in dem gemeinsamen Projekt gewährt die junge Magnum-Fotografin den Betrachter*innen einen intimen Zugang zu ihrer Freundschaft. Basierend auf den Porträts von Agata und ihrer schriftlichen Auseinandersetzung über die entstandenen Bilder, entwickelt sich eine faszinierende, visuelle Erzählung über Illusion und Wahrheit, fotografische Identität, persönliche Authentizität, künstlerische Autor*innenschaft und persönliche Grenzen.

Agata zeigt nicht nur Depoorters Interesse, Menschen und ihre Lebensentscheidungen zu verstehen. Sie begibt sich dafür auch in herausfordernde Situationen, um die künstlerische Auseinandersetzung miteinander und den daraus resultierenden Erkenntnisgewinn sichtbar zu machen. Auf Agatas Wunsch liefert Depoorter nicht nur eine visuelle Plattform für Agata als Sexarbeiterin, sondern reflektiert gleichzeitig ihre eigenen Bedenken, dies zu tun und offenbart dabei ihr persönliches Engagement, Agata bei ihrem Selbstfindungsprozess zu unterstützen. Das Ergebnis ist eine spannungsgeladene Versuchsanordnung aus Repräsentation und Performance, aus Publikum, Protagonistin und Künstlerin, die in den Bann zieht und zutiefst berührt, aber auch verstört. Wer entscheidet darüber, was wann gezeigt werden darf, wenn aus einer künstlerischen Zusammenarbeit längst eine reale Freundschaft entstanden ist?

Biografie

Bieke Depoorter (*1986, Kortrijk, Belgium) hat 2009 das Fotografie-Masterprogramm an der Royal Academy of Fine Arts of Ghent abgeschlossen. Drei Jahre später, im Alter von 25 Jahren, wurde sie als Kandidatin in die Fotoagentur Magnum Photos aufgenommen, bereits 2016 wurde sie Vollmitglied. Depoorter hat mehrere Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter den Magnum Expression Award, den Larry Sultan Award und den Prix Levallois. Ihre Arbeiten wurden sowohl in Einzel- als auch Gruppenausstellungen von renommierten, internationalen Kunstinstitutionen gezeigt, so zum Beispiel 2009 in der Kunsthalle Rotterdam, 2018 im Fotomuseum Antwerpen (FOMU) und im Fotomuseum Den Haag sowie 2019 im Fotomuseum Winterthur. In den vergangenen Jahren hat sie fünf Bücher veröffentlicht: AgataOu MenyaI am About to Call it a DayAs it May Be, und Sète#15.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert